Bericht zur Sitzung des Gemeinderats vom 25.02.2025
Bebauungsplan Höslerberg IV Nr. 7-4
Für die Errichtung eines Lebensmittel-Vollsortimenters, betreutes Wohnen sowie ergänzende soziale und gesundheitliche Einrichtungen in der Höslerstraße 1 ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Die notwendige frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange und der Öffentlichkeit wurde durchgeführt. Das beauftragte Büro Godts hat die eingegangenen Stellungnahmen zusammengestellt und die Abwägung durchgeführt. Der Gemeinderat hat alle eingegangenen Stellungnahmen gewürdigt und dazu Beschluss gefasst. Abschließend wurde der Billigungs- und Auslegungsbeschluss für die nächste Beteiligung gefasst. Siehe hierzu Bekanntmachung im Amtsblatt vom 27.02.2025
Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Solarpark Tapfheim" mit 5. Änderung des Flächennutzungsplans im Parallelverfahren
Auch für dieses Vorhaben muss ein Bebauungsplanverfahren mit Flächennutzungsplanänderung durchgeführt werden. Nach Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Träger öffentlicher Belange und der Öffentlichkeit erfolgte auch hier die Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen mit Beschlussfassung. Abschließend wurde der Billigungs- und Auslegungsbeschluss für die nächste Beteiligung gefasst. Die erneute Auslage erfolgt zu gegebener Zeit.
Neugestaltung Prinz-Eugen-Straße
Der Gemeinderat hat beschlossen, auch den nördlichen Teil des Regenwasserkanals von der abgerissenen Haus-Nr. 1 bis zur Staatsstraße zu sanieren. Somit soll der Regenwasserkanal komplett von der Staatsstraße bis zur Kessel erneuert werden. In diesem Zuge wird die Bayerische Rieswasserversorgung eine neue Wasserleitung verlegen. Der Auftrag wurde an die Fa. Thannhauser, Fremdingen vergeben.
Neugestaltung der Außenanlagen am Feuerwehr-haus in Oppertshofen
Nachdem der Anbau an das Feuerwehrhaus fertig gestellt ist, müssen noch die Außenanlagen gestaltet werden. Der Auftrag wurde an die Fa. Lechner, Megesheim vergeben.
Sanierung der Wasserversorgung Rettingen
Bei den Bohrungen für den Bau des Donaudükers waren erhebliche Probleme im felsigen Untergrund im Bereich der kleinen Insel in der Donau aufgetreten, was zum Abbruch der Bohrung führte. Der Nachtrag der Fa. Wild für eine dadurch notwendige Sondierungsbohrung von der Südseite der Donau in einem tieferen Bohrprofil wurde genehmigt.